Nach einem interessanten Frühstück (Frühstück gab es von 8.00-11.00 Uhr), gab es bereits um 8.25 Uhr fast nichts mehr. Kaffee war aus und wurde auch nicht mehr nach gekocht, der Obstsalat musste erst wieder frisch gemacht werden. Frisch gestärkt ging es wieder einmal 200 Höhenmeter bergauf.Mit uns ganze Horden von Tagestouristen und Wandergruppen. Oben angekommen füllten wir erstmal unsere Wasservorräte an einer Quelle auf. Danach ging es moderat bergauf bei allerschönstem Wetter. Unsere Mittagspause machten wir in einer kleinen windstillen Senke unweit eines Altschneefeldes. Danach ging es nur noch bergab, was uns zum Zweifeln brachte und wir auf unser Navi schauten, ob es wirklich der richtige Weg ist. Als wir einen Gebirgsbach überquerten, sahen wir den Weg nach oben. Also erstmal wieder bergauf, um über einen steilen, bröseligen Weg wieder abzusteigen. Danach kam wieder ein steiler Anstieg, von dessen Spitze man die Cabana Podragu sehen konnte. Nach einem kurzen Abstieg beschlossen wir aufgrund des Windes lieber in der Hütte zu schlafen. Die anfänglich spärliche Anzahl der Wanderer stieg auf ca. 50 an. Die Waschbecken und Stehklos waren sehr interessant😞. Unser Abendessen genossen wir an dem herrlichen See mit tollen Panorama. Um 19.00 gingen wir bereits ins Bett und waren froh unser Schlafzeug dabei zu haben, um uns nicht an den alten Decken und Kissen bedienen zu müssen.