Wir lassen uns von Norbert zum Ausgangspunkt bringen . Bei allerschönstem Wetter laufen wir dem roten Dreieck nach und sind bereits nach 3 h an der Suruhütte. Der Wirt hatte keine Lust zum Kochen, somit bekamen wir nur 2 Bier und packten unseren Kocher aus. Frisch gestärkt und leicht angetrunken, ging es stetig zum Surusattel hinauf, vorbei an einem Bergsteigerdenkmal. Nach insgesamt 1300 Höhenmeter, erreichten wir unseren ersten Zeltplatz. Oben angekommen, hatten wir einen fantastischen Blick auf Sibiu. Es herrschte schon ordentlich Wind und nur mit Mühe konnten wir unser Zelt aufstellen. Wir kochten noch im aufgestellten Zelt unser Abendessen und wollten danach eigentlich schlafen. Doch unsere Nacht verlief völlig anders. Der Wind erreichte Orkanstärke, so dass wir uns nach ein paar Stunden entschieden, die inzwischen verbogenen Zeltstangen zu entfernen. Das Zelt wurde mit Steinen beschwert und trotzdem flatterte zeitweise unser Vorzelt im Sturm. Morgens um 6.00 fing es dann auch noch an zu regnen, was uns zu einem schnellen Zeltabbau führte.Nach einer Stunde Schlaf, ging es ohne Frühstück weiter.

undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
undefined
Glück komplett

                                                          2. Etappe